DRINGEND!!! - DIE SERBISCHE REGIERUNG WILL EIN VÖLLIG BARBARISCHES TIERSCHUTZGESETZ IN KRAFT SETZEN !!! WIR BITTEN UM IHRE UNTERSTÜTZUNG !!!
- author: Sarah Shepherd
- target: The President of Serbia, The Parliament and The Ministry Of Agriculture
- signatures: 16,833
Serbia currently has an Animal Welfare Act that is strongly worded, but rarely enforced. The government is trying to amend this act for monetary reasons, seeking financial gain in exchange for animal suffering. We are strongly opposed to these archaic and cruel amendments. They render the Animal Welfare Act worthless and put Serbia back into the dark ages in terms of compassion.
We are appealing to the government to consult with welfare organisations to find a viable and compassionate way forward that benefits Serbia, all its animals and, most importantly, its citizens.
The amendments to the act that have been proposed include (but are not limited to) the following;
1 - No shelter animal will have guaranteed safety. Over 80 000 dogs and cats are in danger of being euthanised because amendments are ambiguous and have left it open to interpretation.
2 - Repealing the fur farming prohibition that was due to come into force in 2019, thus assuring the horrific deaths and brutal torture of thousands of animals including rabbits, chinchillas, foxes and ferrets. The government hopes to compete with China in the cheap fur market.
3 - Removing the wording in welfare law that specifies slaughterhouses MUST stun farm animals before death allowing slaughterhouses to do as they see fit. More than likely slaugterhouses will choose to increase productivity rather than stun, guaranteeing farm animals a barbaric death of agonising pain and fear.
We love Serbia. We don't want Serbia to look backwards compared to the rest of the European Union.
PLEASE support us in asking that the President reconsider these amendments and take a stance on animal welfare that is representative of its caring citizens.
#ProtectSerbianAnimals
#TheWorldIsWatching
WE DEMAND:
1. That the Animal Welfare Act is not changed without firstly liaising with voluntary animal welfare organisations that currently operate in Serbia.
2. That the amendments to the Animal Welfare Act are not done in such a way that they WEAKEN existing welfare laws and thus endanger animals.
3. That measures are put in place to enforce existing laws. So far this has not been the case and those abusing animals have gone unpunished. Animal welfare laws must be upheld in any decent society.
4. That authorities start co-operating with voluntary animal welfare organisations in decision-making as well as during the implementation of regulations.
5. That licencing and controlled breeding of pets be ntroduced to prevent the irresponsible breeding which is contributing to the alarmingly high stray population of dogs and cats.
6. That under no circumstances may the prohibition of fur farms be overturned. This barbaric practice must remain illegal from 2019.
7. That the law must be written clearly and not ambiguously. It must clearly state and explain that killing of healthy abandoned animals is prohibited and that euthanasia is only allowed if animal is deemed to be suffering, in pain and has no chance of recovery.
8. That the city-run shelters immediately stop unlawful killing of dogs and cats in their care, and that they improve conditions in which these animals are kept as well as care they provide because at present, they all fall below the legal requirement. The cruelty within these shelters is internationally embarassing to Serbia and may jeopardize the possibility of being integrated further into the EU where animal welfare standards are far higher and, crucually, are enforced.
9. That the change does not allow for the possibility of creating genetically modified animals.
10. That the suffering of animals destined to be consumed for food be considered worthy of minimising through clear instructions to stun prior to slaughter.
Thank you for caring!!
@Forgotten_Paws
www.forgotten-paws.com
https://www.facebook.com/serbiasforgottenpawspage less
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.407642199420174.1073741877.178350005682729&type=1&pnref=story
Nein zu den grausamen Änderungen in Serbiens Tierschutzgesetz
Autor: Sarah Shepherd
Ziel: Der Präsident Serbiens, des Parlaments und des Landwirtschaftsministeriums
Serbien besitzt derzeit ein scharf formuliertes, gutes Tierschutzgesetz; es wird aber nur selten durchgesetzt. Die Regierung versucht, diesen Akt aus finanziellen Gründen zu ändern: Serbien sucht finanziellen Gewinn im Austausch von immensem Tierleid (und Menschenleid). Wir sind zu 100 % GEGEN diese archaischen und grausamen Änderungen. Sie machen das serbische Tierschutzgesetz wertlos und führen Serbien in die dunklen Zeiten eines Lebens ohne jegliches Mitgefühl.
Auch wenn das kaum jemand versteht: Zuerst geht es den Tieren schmerzvollst an den Kragen – dann hat das gefühlslose Verhalten Auswirkungen auf den Umgang von Menschen untereinander! Welches Verhalten wird sich ein Kind für sein Erwachsenen-Leben aneignen, wenn es mit ansehen muss, wie man in seinem Umfeld mit Tieren (vielleicht sogar mit ihm, dem Kind, selbst) umgeht – und auch mit hilfsbedürftigen Menschen?
Wir appellieren an die Regierung, Wohlfahrtsorganisationen zu konsultieren, mit ihnen zu diskutieren, um einen lebensfähigen, gangbaren und mitfühlenden Weg FÜR Serbien, all seine Tiere UND was am wichtigsten ist: seine Bürger zu finden!
Die Gesetzes-Änderungen, die Serbien leider vorschlägt, sind nachstehende: (sie sind allerdings nicht auf diese Vorschläge beschränkt, sondern können auch gar noch erweitert werden):
1 - Keinem Schutztier in Tierheimen wird in Hinkunft Sicherheit garantiert. Über 80.000 Hunde und Katzen sind in Gefahr, euthanasiert, erschlagen ... zu werden. Denn: Die Gesetzesänderungen sind nicht eindeutig und lassen einen Riesenplatz offen für Interpretationen. Wie jeder diese dann auslebt, hängt vom Maß an Grausamkeit ab, zu der der jeweilige Mensch imstande ist.
2 - Aufhebung des Pelztierhaltungs-Verbots – ein Gesetz, das eigentlich 2019 in Kraft treten sollte. Das sorgt so für schrecklichste Tötungen und brutale Folter von Tausenden von Tieren, einschließlich Kaninchen, Chinchillas, Füchse, Frettchen ... Die Regierung hofft, mit China auf dem billigen Pelz-Markt zu konkurrieren. Kann es serbischen Tieren dann überhaupt noch grauenvoller gehen als bereits den chinesischen?
3 - Entfernen des Wortlautes: Schlachttiere müssen vor dem Schlachten betäubt werden. Um Kosten für die Betäubung zu sparen, kann der Schlachter in Hinkunft Nutztiere töten, wie er will. Egal, wie sehr das Tier dabei leidet und wie lange es leidet! Klar, dass Schlachthaus-Betreiber, um die Produktivität zu erhöhen, das betäubungslose Töten wählen. Das garantiert Nutztieren einen barbarischen Tod unter qualvollsten Schmerzen und Angst.
Wir lieben Serbien. Wir möchten nicht, dass Serbien Schritte nach hinten geht – im Vergleich zur EU. Wir empfehlen die Suche nach einem humanen und dennoch wirtschaftlichen Nach-Vorne, das gefunden wird, wenn man sich dafür einsetzt. Bitte unterstützen Sie uns in der Forderung, dass der Präsident diese Änderungen überdenkt und eine Stellung zum Tierschutz einnimmt, die repräsentativ ist für Serbien und dessen fürsorgliche Bürger.
#ProtectSerbianAnimals
#TheWorldIsWatching
Wir fordern:
1. Das Tierschutzgesetzes ist nicht zu ändern, ohne zunächst Kontakte mit freiwilligen Tierschutzorganisationen, die derzeit in Serbien arbeiten, aufgenommen und mit ihnen gesprochen, verhandelt zu haben. Eine humane – tierane Lösung wird dabei für beide Seiten gefunden werden.
2. Änderungen des Tierschutzgesetzes sind nicht in der Weise durchzuführen, dass sie bestehende Schutzgesetze schwächen und somit Tiere gefährden, sie qualvollsten Qualen aussetzen. Auch, wer es nicht glaubt: Das hat Auswirkungen auf das Verhalten von Menschen zueinander. In welch grausame Welt führen wir unsere Kinder! Welche Welt mit mitleidslosen, brutalen Verhaltenscodes von Menschen Tieren gegenüber, Menschen Menschen gegenüber steht uns allen bevor. Ist das noch eine lebenswerte Welt?
3. In-Kraft-Setzen von Maßnahmen, die das bestehende Gesetz exekutieren. Bisher war dies nicht der Fall. Dem Missbrauch von Tieren waren und sind Tore geöffnet, bis heute. Die an Tieren begangen, unzählbaren Taten bleiben ungesühnt. Tierschutzgesetze müssen in jeder lebenswerten Gesellschaft existieren.
Nicht umsonst heißt es: „Daran, wie ein Volk mit seinen Tieren (alles, was „schwach“ ist) umgeht, erkennst du, wie es seine Menschen behandelt.“
4. Start der Zusammenarbeit der Behörden mit freiwilligen Tierschutzorganisationen – sowohl was die Entscheidungsfindung als auch die Umsetzung der Vorschriften betrifft.
5. Verabschiedung eines Gesetzes, das die Zucht von Haustieren regelt / kontrolliert, um die verantwortungslose Zucht von alarmierend hohen Streunertieren – Hunden wie Katzen - zu verhindern.
6. Unter keinen Umständen darf das Verbot der Pelztierfarmen widerlegt werden. Diese barbarische Praxis muss ab 2019 endlich illegal bleiben – was sowieso bereits eine zu lange Übergangszeit ist.
7. Das Gesetz muss eindeutig und nicht mehrdeutig geschrieben werden, damit keiner breiten Auslegungsweise erneut die Tore geöffnet werden. Es muss deutlich erklären, dass die Tötung gesunder, verlassener, ausgesetzter Tiere verboten und Sterbehilfe nur erlaubt ist, wenn das Tier unheilbar todkrank ist und es gilt, das Tier von seinen Qualen zu erlösen.
8. Sofortiger Stopp von rechtswidrigem Töten von Hunden und Katzen, die sich in der Obhut von städtisch geführten Asylen befinden. Verbesserung der Bedingungen, unter denen diese Tiere zur Zeit gehalten werden, sowie die Pflege derselben; bis dato herrschen grauenhafte Zustände, die den noch geltenden gesetzlichen Anforderungen noch NICHT einmal entsprechen. Die Grausamkeit innerhalb dieser Unterstände ist international peinlich für Serbien und könnte die Möglichkeit Serbiens, in der EU aufgenommen zu werden, zunichte machen. Denn in der EU existieren weit höhere Tierschutzstandards, die durchgesetzt werden.
9. Gesetzes-Änderungen dürfen keine Möglichkeit zur Schaffung von gentechnisch veränderten Tieren darstellen.
10. Wertschätzung von Schlacht- und Nutztieren und Reduktion von Tierleid während der Schlachtung auf ein minimalstes Minimum durch klare Betäubungs-Anweisungen, die auch exekutiert / überwacht werden müssen. Keinem Wesen, ob Mensch, ob Tier, dürfen Schmerzen zugefügt werden. Wenn ein Tier getötet werden muss, weil viele unter uns sich leider noch immer von ihnen ernähren oder im Falle von unheilbarer und tödlicher Krankheit des Tieres, dann muss das auf humane (= tierane) und vor allem stressarme bis -freie Weise passieren.
Thank you for giving attention to this issue
in the name of the petitioners and all animal advocates involved
An:
klaus.buchner@europarl.europa.eu; udo.bullmann@europarl.europa.eu; reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu; daniel.caspary@europarl.europa.eu; birgit.collin-langen@europarl.europa.eu; michael.cramer@europarl.europa.eu; fabio.demasi@europarl.europa.eu; albert.dess@europarl.europa.eu; stefan.eck@europarl.europa.eu; robert.dusek@europarl.europa.eu; cornelia.ernst@europarl.europa.eu; ismail.ertug@europarl.europa.eu; markus.ferber@europarl.europa.eu; knut.fleckenstein@europarl.europa.eu; karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu; michael.gahler@europarl.europa.eu; evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu; jens.geier@europarl.europa.eu; arne.gericke@europarl.europa.eu; sven.giegold@europarl.europa.eu; jens.gieseke@europarl.europa.eu; ingeborg.graessle@europarl.europa.eu; matthias.groote@europarl.europa.eu; thomas.haendel@europarl.europa.eu; rebecca.harms@europarl.europa.eu; martin.haeusling@europarl.europa.eu; hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu; maria.heubuch@europarl.europa.eu; iris.hoffmann@europarl.europa.eu; monika.hohlmeier@europarl.europa.eu; peter.jahr@europarl.europa.eu; petra.kammerevert@europarl.europa.eu; sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu; franziska.keller@europarl.europa.eu; dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu; bernd.koelmel@europarl.europa.eu; dietmar.koester@europarl.europa.eu; constanze.krehl@europarl.europa.eu; werner.kuhn@europarl.europa.eu; alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu; bernd.lange@europarl.europa.eu; werner.langen@europarl.europa.eu; jo.leinen@europarl.europa.eu; peter.liese@europarl.europa.eu; arne.lietz@europarl.europa.eu; norbert.lins@europarl.europa.eu; barbara.lochbihler@europarl.europa.eu; sabine.loesing@europarl.europa.eu; bernd.lucke@europarl.europa.eu; david.mcallister@europarl.europa.eu; thomas.mann@europarl.europa.eu; gesine.meissner@europarl.europa.eu; susanne.melior@europarl.europa.eu; martina.michels@europarl.europa.eu; ulrike.mueller@europarl.europa.eu; norbert.neuser@europarl.europa.eu; angelika.niebler@europarl.europa.eu; maria.noichl@europarl.europa.eu; markus.pieper@europarl.europa.eu; marcus.pretzell@europarl.europa.eu; gabriele.preuss@europarl.europa.eu; godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu; julia.reda@europarl.europa.eu; terry.reintke@europarl.europa.eu; herbert.reul@europarl.europa.eu; ulrike.rodust@europarl.europa.eu; helmut.scholz@europarl.europa.eu; martin.schulz@europarl.europa.eu; sven.schulze@europarl.europa.eu; joachim.schuster@europarl.europa.eu; andreas.schwab@europarl.europa.eu; peter.simon@europarl.europa.eu; birgit.sippel@europarl.europa.eu; renate.sommer@europarl.europa.eu; martin.sonneborn@europarl.europa.eu; joachim.starbatty@europarl.europa.eu; jutta.steinruck@europarl.europa.eu; beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu; michael.theurer@europarl.europa.eu; ulrike.trebesius@europarl.europa.eu; helga.truepel@europarl.europa.eu; sabine.verheyen@europarl.europa.eu; udo.voigt@europarl.europa.eu; axel.voss@europarl.europa.eu; manfred.weber@europarl.europa.eu; jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu; martina.werner@europarl.europa.eu; kerstin.westphal@europarl.europa.eu; rainer.wieland@europarl.europa.eu; hermann.winkler@europarl.europa.eu; joachim.zeller@europarl.europa.eu; gabriele.zimmer@europarl.europa.eu; heinzk.becker@europarl.europa.eu; eugen.freund@europarl.europa.eu; karin.kadenbach@europarl.europa.eu; barbara.kappel@europarl.europa.eu; othmar.karas@europarl.europa.eu; elisabeth.koestinger@europarl.europa.eu; joerg.leichtfried@europarl.europa.eu; ulrike.lunacek@europarl.europa.eu; georg.mayer@europarl.europa.eu; angelika.mlinar@europarl.europa.eu; franz.obermayr@europarl.europa.eu; evelyn.regner@europarl.europa.eu; michel.reimon@europarl.europa.eu; paul.ruebig@europarl.europa.eu; claudia.schmidt@europarl.europa.eu; monika.vana@europarl.europa.eu; harald.vilimsky@europarl.europa.eu
Say NO to the CRUEL amendments to Serbia's Animal Welfare Act
- author: Sarah Shepherd
- target: The President of Serbia, The Parliament and The Ministry Of Agriculture
- signatures: 16,833
Serbia currently has an Animal Welfare Act that is strongly worded, but rarely enforced. The government is trying to amend this act for monetary reasons, seeking financial gain in exchange for animal suffering. We are strongly opposed to these archaic and cruel amendments. They render the Animal Welfare Act worthless and put Serbia back into the dark ages in terms of compassion.
We are appealing to the government to consult with welfare organisations to find a viable and compassionate way forward that benefits Serbia, all its animals and, most importantly, its citizens.
The amendments to the act that have been proposed include (but are not limited to) the following;
1 - No shelter animal will have guaranteed safety. Over 80 000 dogs and cats are in danger of being euthanised because amendments are ambiguous and have left it open to interpretation.
2 - Repealing the fur farming prohibition that was due to come into force in 2019, thus assuring the horrific deaths and brutal torture of thousands of animals including rabbits, chinchillas, foxes and ferrets. The government hopes to compete with China in the cheap fur market.
3 - Removing the wording in welfare law that specifies slaughterhouses MUST stun farm animals before death allowing slaughterhouses to do as they see fit. More than likely slaugterhouses will choose to increase productivity rather than stun, guaranteeing farm animals a barbaric death of agonising pain and fear.
We love Serbia. We don't want Serbia to look backwards compared to the rest of the European Union.
PLEASE support us in asking that the President reconsider these amendments and take a stance on animal welfare that is representative of its caring citizens.
#ProtectSerbianAnimals
#TheWorldIsWatching
WE DEMAND:
1. That the Animal Welfare Act is not changed without firstly liaising with voluntary animal welfare organisations that currently operate in Serbia.
2. That the amendments to the Animal Welfare Act are not done in such a way that they WEAKEN existing welfare laws and thus endanger animals.
3. That measures are put in place to enforce existing laws. So far this has not been the case and those abusing animals have gone unpunished. Animal welfare laws must be upheld in any decent society.
4. That authorities start co-operating with voluntary animal welfare organisations in decision-making as well as during the implementation of regulations.
5. That licencing and controlled breeding of pets be ntroduced to prevent the irresponsible breeding which is contributing to the alarmingly high stray population of dogs and cats.
6. That under no circumstances may the prohibition of fur farms be overturned. This barbaric practice must remain illegal from 2019.
7. That the law must be written clearly and not ambiguously. It must clearly state and explain that killing of healthy abandoned animals is prohibited and that euthanasia is only allowed if animal is deemed to be suffering, in pain and has no chance of recovery.
8. That the city-run shelters immediately stop unlawful killing of dogs and cats in their care, and that they improve conditions in which these animals are kept as well as care they provide because at present, they all fall below the legal requirement. The cruelty within these shelters is internationally embarassing to Serbia and may jeopardize the possibility of being integrated further into the EU where animal welfare standards are far higher and, crucually, are enforced.
9. That the change does not allow for the possibility of creating genetically modified animals.
10. That the suffering of animals destined to be consumed for food be considered worthy of minimising through clear instructions to stun prior to slaughter.
Thank you for caring!!
@Forgotten_Paws
www.forgotten-paws.com
https://www.facebook.com/serbiasforgottenpawspage less
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.407642199420174.1073741877.178350005682729&type=1&pnref=story
http://www.thepetitionsite.com/737/203/998/nein-zu-den-grausamen-nderungen-in-serbiens-tierschutzgesetz/#sign
Nein zu den grausamen Änderungen in Serbiens Tierschutzgesetz
Autor: Sarah Shepherd
Ziel: Der Präsident Serbiens, des Parlaments und des Landwirtschaftsministeriums
Serbien besitzt derzeit ein scharf formuliertes, gutes Tierschutzgesetz; es wird aber nur selten durchgesetzt. Die Regierung versucht, diesen Akt aus finanziellen Gründen zu ändern: Serbien sucht finanziellen Gewinn im Austausch von immensem Tierleid (und Menschenleid). Wir sind zu 100 % GEGEN diese archaischen und grausamen Änderungen. Sie machen das serbische Tierschutzgesetz wertlos und führen Serbien in die dunklen Zeiten eines Lebens ohne jegliches Mitgefühl.
Auch wenn das kaum jemand versteht: Zuerst geht es den Tieren schmerzvollst an den Kragen – dann hat das gefühlslose Verhalten Auswirkungen auf den Umgang von Menschen untereinander! Welches Verhalten wird sich ein Kind für sein Erwachsenen-Leben aneignen, wenn es mit ansehen muss, wie man in seinem Umfeld mit Tieren (vielleicht sogar mit ihm, dem Kind, selbst) umgeht – und auch mit hilfsbedürftigen Menschen?
Wir appellieren an die Regierung, Wohlfahrtsorganisationen zu konsultieren, mit ihnen zu diskutieren, um einen lebensfähigen, gangbaren und mitfühlenden Weg FÜR Serbien, all seine Tiere UND was am wichtigsten ist: seine Bürger zu finden!
Die Gesetzes-Änderungen, die Serbien leider vorschlägt, sind nachstehende: (sie sind allerdings nicht auf diese Vorschläge beschränkt, sondern können auch gar noch erweitert werden):
1 - Keinem Schutztier in Tierheimen wird in Hinkunft Sicherheit garantiert. Über 80.000 Hunde und Katzen sind in Gefahr, euthanasiert, erschlagen ... zu werden. Denn: Die Gesetzesänderungen sind nicht eindeutig und lassen einen Riesenplatz offen für Interpretationen. Wie jeder diese dann auslebt, hängt vom Maß an Grausamkeit ab, zu der der jeweilige Mensch imstande ist.
2 - Aufhebung des Pelztierhaltungs-Verbots – ein Gesetz, das eigentlich 2019 in Kraft treten sollte. Das sorgt so für schrecklichste Tötungen und brutale Folter von Tausenden von Tieren, einschließlich Kaninchen, Chinchillas, Füchse, Frettchen ... Die Regierung hofft, mit China auf dem billigen Pelz-Markt zu konkurrieren. Kann es serbischen Tieren dann überhaupt noch grauenvoller gehen als bereits den chinesischen?
3 - Entfernen des Wortlautes: Schlachttiere müssen vor dem Schlachten betäubt werden. Um Kosten für die Betäubung zu sparen, kann der Schlachter in Hinkunft Nutztiere töten, wie er will. Egal, wie sehr das Tier dabei leidet und wie lange es leidet! Klar, dass Schlachthaus-Betreiber, um die Produktivität zu erhöhen, das betäubungslose Töten wählen. Das garantiert Nutztieren einen barbarischen Tod unter qualvollsten Schmerzen und Angst.
Wir lieben Serbien. Wir möchten nicht, dass Serbien Schritte nach hinten geht – im Vergleich zur EU. Wir empfehlen die Suche nach einem humanen und dennoch wirtschaftlichen Nach-Vorne, das gefunden wird, wenn man sich dafür einsetzt. Bitte unterstützen Sie uns in der Forderung, dass der Präsident diese Änderungen überdenkt und eine Stellung zum Tierschutz einnimmt, die repräsentativ ist für Serbien und dessen fürsorgliche Bürger.
#ProtectSerbianAnimals
#TheWorldIsWatching
Wir fordern:
1. Das Tierschutzgesetzes ist nicht zu ändern, ohne zunächst Kontakte mit freiwilligen Tierschutzorganisationen, die derzeit in Serbien arbeiten, aufgenommen und mit ihnen gesprochen, verhandelt zu haben. Eine humane – tierane Lösung wird dabei für beide Seiten gefunden werden.
2. Änderungen des Tierschutzgesetzes sind nicht in der Weise durchzuführen, dass sie bestehende Schutzgesetze schwächen und somit Tiere gefährden, sie qualvollsten Qualen aussetzen. Auch, wer es nicht glaubt: Das hat Auswirkungen auf das Verhalten von Menschen zueinander. In welch grausame Welt führen wir unsere Kinder! Welche Welt mit mitleidslosen, brutalen Verhaltenscodes von Menschen Tieren gegenüber, Menschen Menschen gegenüber steht uns allen bevor. Ist das noch eine lebenswerte Welt?
3. In-Kraft-Setzen von Maßnahmen, die das bestehende Gesetz exekutieren. Bisher war dies nicht der Fall. Dem Missbrauch von Tieren waren und sind Tore geöffnet, bis heute. Die an Tieren begangen, unzählbaren Taten bleiben ungesühnt. Tierschutzgesetze müssen in jeder lebenswerten Gesellschaft existieren.
Nicht umsonst heißt es: „Daran, wie ein Volk mit seinen Tieren (alles, was „schwach“ ist) umgeht, erkennst du, wie es seine Menschen behandelt.“
4. Start der Zusammenarbeit der Behörden mit freiwilligen Tierschutzorganisationen – sowohl was die Entscheidungsfindung als auch die Umsetzung der Vorschriften betrifft.
5. Verabschiedung eines Gesetzes, das die Zucht von Haustieren regelt / kontrolliert, um die verantwortungslose Zucht von alarmierend hohen Streunertieren – Hunden wie Katzen - zu verhindern.
6. Unter keinen Umständen darf das Verbot der Pelztierfarmen widerlegt werden. Diese barbarische Praxis muss ab 2019 endlich illegal bleiben – was sowieso bereits eine zu lange Übergangszeit ist.
7. Das Gesetz muss eindeutig und nicht mehrdeutig geschrieben werden, damit keiner breiten Auslegungsweise erneut die Tore geöffnet werden. Es muss deutlich erklären, dass die Tötung gesunder, verlassener, ausgesetzter Tiere verboten und Sterbehilfe nur erlaubt ist, wenn das Tier unheilbar todkrank ist und es gilt, das Tier von seinen Qualen zu erlösen.
8. Sofortiger Stopp von rechtswidrigem Töten von Hunden und Katzen, die sich in der Obhut von städtisch geführten Asylen befinden. Verbesserung der Bedingungen, unter denen diese Tiere zur Zeit gehalten werden, sowie die Pflege derselben; bis dato herrschen grauenhafte Zustände, die den noch geltenden gesetzlichen Anforderungen noch NICHT einmal entsprechen. Die Grausamkeit innerhalb dieser Unterstände ist international peinlich für Serbien und könnte die Möglichkeit Serbiens, in der EU aufgenommen zu werden, zunichte machen. Denn in der EU existieren weit höhere Tierschutzstandards, die durchgesetzt werden.
9. Gesetzes-Änderungen dürfen keine Möglichkeit zur Schaffung von gentechnisch veränderten Tieren darstellen.
10. Wertschätzung von Schlacht- und Nutztieren und Reduktion von Tierleid während der Schlachtung auf ein minimalstes Minimum durch klare Betäubungs-Anweisungen, die auch exekutiert / überwacht werden müssen. Keinem Wesen, ob Mensch, ob Tier, dürfen Schmerzen zugefügt werden. Wenn ein Tier getötet werden muss, weil viele unter uns sich leider noch immer von ihnen ernähren oder im Falle von unheilbarer und tödlicher Krankheit des Tieres, dann muss das auf humane (= tierane) und vor allem stressarme bis -freie Weise passieren.
Wir danken für Ihre Unterstützung
im Namen der Petitionsinitiatoren und aller involvierten Tierschützer
Nein zu den grausamen Änderungen in Serbiens Tierschutzgesetz
Dear Sirs,
These petitions give you a further insight why we sent you a letter of complaint on Serbia's planned changes of the animal welfare law.
Please act immediately. These barbaric changed forseen are totally unacceptable in a European Country, even if it is no member of the EU yet.
Thank you for your initiative.
Unterschrift: __________________________________________________
Say NO to the CRUEL amendments to Serbia's Animal Welfare Act
englisch:
http://www.thepetitionsite.com/204/019/358/say-no-to-the-cruel-amendments-to-serbias-animal-welfare-act/#sign
http://www.thepetitionsite.com/737/203/998/nein-zu-den-grausamen-nderungen-in-serbiens-tierschutzgesetz/#sign
serbisch:
https://www.change.org/p/ministarstvo-poljoprivrede-i-zaštite-životne-sredine-narodna-skupština-republike-srbije-vlada-republike-srbije-protiv-izmena-zakona-na-štetu-životinja?just_created=true#petition-letter
http://www.peticije24.com/stop_ubijanju_pasa_u_srbiji (Achtung! Musst man in Mail bestätigen!)
http://www.peticije24.com/letter_of_support_to_mrs_monika_brukner (Achtung! Musst man in Mail bestätigen!)
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.407642199420174.1073741877.178350005682729&type=1&pnref=story
an:
johannes.hahn@ec.europa.eu; delegation-serbia@eeas.europa.eu; michael.karnitschnig@ec.europa.eu; kyriacos.charalambous@ec.europa.eu; predsednikvlade@gov.rs; predstavkegradjana@predsednik.rs; kabinet@eu.rs; mediji@predsednik.rs; press@predsednik.rs
SERBIEN
dt. TS-Orgas und Presse/Medien:
usiwek@weeac.com, info@ariwa.org, redaktion@fellbeisser.net, journalistsforanimals@gmail.com, tierschutzwatch@tierrechte.de, chefredaktion@journalistenwatch.com, tiere@wdr.de, aks@wdr.de, info@dw-world.de, vertrieb@dpa.com, info@dpa.com, presse@dpa.com, berlin@dpa.com, norbert.denef@netzwerkb.org, redaktion@wdr.de, fernsehen@wdr.de, zuschauerredaktion@br-online.de, zuschauerservice@mdr.de, info@ndr.de, fernsehen@ndr.de, tv@swr.de, info@3sat.de, zuschauerredaktion@radiobremen.de, service-redaktion@rbb-online.de, zuschauerredaktion@sr-online.de, fotoredaktion@dpa.com, heute@zdf.de, hart-aber-fair@wdr.de, zuschauer@rtlnord.de, zuschauerservice@kabel1.de, zuschauerredaktion@n24.de, info@phoenix.de, 4949@rtl.de, explosiv@rtl.de, zuschauerservice@prosieben.de, zuschauerredaktion@rtl2.de, 3sat@sf.tv, zuschauerservice@sat1.de, kontakt@superrtl.de, mail@vox.de, info@hubert-burda-media.com, Service@bildderfrau.de, redaktion@focus.de, spiegel@spiegel.de, DieZeit@zeit.de, redaktion@welt.de, chefred@taz.de, redaktion@dd-v.de, redaktion-ksta@mds.de, online@ksta.de, print@kr-redaktion.de, redaktion@express.de, mail@nachrichten.com, redaktion@nd-online.de, redaktion@radiokoeln.de, kathrin.aldenhoff@weser-kurier.de, redaktion@zeit-fuer-tiere.info, gesunde-tierliebe@gong.de, Animals_Media@t-online.de, Media@idausa.org; Amaro-verlag@t-online.de, info@brennglas.com, bundesgeschaeftsstelle@tierschutzpartei.de, juergen-gerlach@tierschutzpartei.de, redaktion@bioverlag.de, info@gemeingut.org
——————————————————Dear Sirs,
We are submitting a complaint regarding the procedure for the passing
of amendments to the Animal Welfare Act conducted by the Ministry of
Agriculture and Environmental Protection, Veterinary Directorate.
In the previous period, due to the same problem, we addressed the
Government of the Republic of Serbia but without any success.
The reasons for our appeal and filing the complaint are as follows:
1. Because we have the evidence that the Ministry of Agriculture
intends to proceed with the violation of the Aarhus Convention and the
Law on ratification of that Convention, because it formed a working
group which made draft amendments to the Animal Welfare Law without
the participation of the concerned public, and only after we learned
what they are doing, they have subsequently included part of the
interested public. Behind the scene, they have a plan and that is to
either directly or through amendments arranged with certain members of
the National Assembly of RS - whether with the deputies of the ruling
coalition, or with some MPs of the opposition - who will, if
necessary, present the amendments in the form they agreed with the
Veterinary Directorate and Forest Administration, before the National
Assembly (people who work in both administrations of the Ministry of
Agriculture and Environmental Protection belong to the ruling
coalition as well), and then with the majority of votes, the ruling
coalition in the National Assembly will vote the amendments with no
problems. This way, the draft will certainly have the content and form
proposed by the Ministry, regardless of the suggestions of the
concerned public; and no matter if the proposals of interested public
(OCDs) are better or not, the suggestions of the concerned public will
definitely be disregarded, since this Ministry already decided to work
this way, and will only present a false image that everything is done
according to the Aarhus Convention.
2. Because so far the Ministry of Agriculture and Environmental
Protection of the Republic of Serbia has not enforced the following
Laws: Veterinary Act, the Animal Welfare Act, the Nature Protection
Act, the Law on Wildlife and Hunting, but instead has tolerated
dereliction or completely formal action or even inaction of the
Inspection Service of the Veterinary Directorate and Forest
Administration, which to date have not acted according to these laws,
but rather protected the following stakeholders: veterinarians and
hunters with whom the police cooperates. In many cases the president
of the Hunting Association is at the same time the Chief of police in
that area, and almost all police officers or majority, are hunters as
well, so the police protects the interests of hunters in every way,
even when they commit crimes. Inspections of the Forest Administration
and Veterinary Directorate cooperate with hunters in everything, just
like they cooperate with local governments in violation of the law,
all under the excuse that towns are poor, that they have to,
primarily, solve the issues concerning the welfare of people, that the
welfare of animals is not a priority to them and that the republic
inspections do not have jurisdiction over the cities. In contrary, our
law precisely states that the Ministry of Agriculture and
Environmental Protection, through the Republic Inspections, must
supervise the applying of the aforementioned laws and all by-laws
stemming from them.
3. This way, the Ministry of Agriculture and Environmental
Protection leads Serbia into a situation in which this country
violates the Copenhagen and Lisbon criteria, because it does not apply
its own laws and because the procedure for development and adoption of
new laws and amendments to existing laws are being implemented in the
interests of the ruling party, at the expense of general and public
interest. In addition, the Ministry of Agriculture and Environmental
Protection with all above mentioned actions violates the Serbian
Constitution and thereby human rights of Serbian citizens under the
guise of false democracy, and cherishes anarchy and corruption in the
area of life which is in the competence of the Ministry of Agriculture
and Environmental Protection. We strongly oppose all of this and our
opposition is in general and public interest of Serbia.
4. We oppose the harmful draft amendments to the Animal Welfare
Act itself. The draft was secretly made by a working group of the
Ministry of Agriculture and Environmental Protection, without the
participation of OCDs, and the heads of Veterinary Directorate and
Forests Administration of the Ministry of Agriculture and
Environmental Protection plan to counteract our subsequent involvement
by the above-mentioned amendments, according to their initial plan,
which brings back to our lives the regulation from 1991, which even
then proved to be more backward and has led to the realization of a
large number of failed investments and impoverishment of Serbia, all
in the interest of the local rich people in Serbia, whose wealth is
mostly created, not as a result of quality and quantity of their work,
but as a result of bribery of government, and it exists in all levels
of the horizontally and vertically networked corruption in the Serbian
government, both in the area that is under the jurisdiction of the
Ministry of Agriculture and Environmental Protection, as well as in
the areas of police, inspection and public prosecutor's offices.
Pritužba
Poštovana gospodo komisioneri i g. Predsedniče Vlade Srbije
Pritužujemo se vama iz razloga sto:
1. Postoje dokazi da Ministarstvo poljoprivrede ima nameru nastaviti s
kršenjem Aarhuske Konvencije i Zakona o ratifikaciji te Konvencije,
jer je oformilo radnu grupu koja je bez učešća zainteresovane javnosti
napravila Nacrt Izmena i dopuna Zakona o dobrobiti životinja i tek
nakon što smo mi saznali da to rade, naknadno je uključila deo
zainteresovane javnosti, ali zakulisno ima plan A - da ili direktno
ili putem amandmana po dogovoru s nekim poslanicima Narodne Skupštine
RS, bilo s poslanicima vladajuće koalicije bilo s nekim poslanicima
opozicije, koji će po potrebi izneti amandmane u formi u kojoj se
dogovore s Upravom za veterinu i Upravom za šume, pred Narodnu
Skupštinu. Zatim će većinom glasova, vladajuća koalicija u Narodnoj
Skupštini (vladajućoj koaliciji pripadaju i ljudi koji rade u
Ministartsvu poljoprivrede i zaštite životne sredine u ove dve uprave)
izglasati amandmane bez problema, tako da će svakako taj Nacrt imati
sadržaj i formu koju su mu predvideli u tom Ministartsvu, bez obzira
na predloge zainteresovane javnosti i bez obzira koliko predlozi
zainteresovane javnosti (OCDs) budu bolji ili ne, svakako će predlozi
zainteresovane javnosti otpasti po planu A ovog Ministarstva, a ostaće
samo lažna slika da se postupa po Aarhuskoj Konvenciji.
2. Ministarstvo poljoprivrede i zaštite životne sredine RS do danas
nije primenjivalo: Zakon o veterinarstvu, Zakon o dobrobiti životinja,
Zakon o zaštiti prirode, Zakon o divljači i lovstvu - nego je
tolerisalo nesavestan rad ili potpuno formalno činjenje ili čak
nečinjenje, inspekcijske službe Uprave za veterinu i Uprave za šume,
koje do danas nisu postupale po ovim zakonima nego su štitile sledeće
interesne grupe: veterinare i lovce s kojima bezgranično saradjuje
policija (u mnogo slučajeva predsednik lovačkog udruženja je
istovremeno i načelnik policije u tom području, a skoro svi policajci
ili većina, su ujedno i lovci, tako policija štiti interese lovaca na
svaki način i onda kada oni čine krivična dela i prekršajna dela.
Inspekcije Uprave za šume i Uprave za veterinu saradjuju u svemu sa
lovcima, kao što saradjuju i sa gradskim upravama u kršenju zakona, uz
izgovor da su gradovi siromašni, da prvenstveno rešavaju dobrobit
ljudi a da im dobrobit životinja nije prioritet i da republičke
inspekcije nemaju intervencije nad gradovima, a zakon upravo nalaže
da Ministarstvo poljoprivrede i zaštite životne sredine, putem
republičke inspekcije, vrši nadzor nad primenjivanjem pomenutih zakona
i svih podzakonskih akata koji proizilaze iz gore pomenutih zakona .
3. Na ovaj način Ministarstvo poljoprivrede i zaštite životne sredine
dovodi Srbiju u situaciju da ova država krši Kopenhagenske i
Lisabonske Kriterijume, jer ne primenjuje sopstvene zakone i jer
proceduru izrade i usvajanja novih zakona i izmena zakona sprovodi u
interesu vladajuće stranke a na štetu opšteg i javnog interesa. Pored
toga, Ministarstvo poljoprivrede i zaštite životne sredine svim napred
navedenim radnjama krši i Ustav Srbije a time i ljudska prava gradjana
Srbije, pod plaštom lažne demokratije i ovde neguje anariju i
korupciju u oblasti života koja je u kompetenciji Ministarstva
poljoprivrede i zaštite životne sredine .
Svemu ovome mi se oštro protivimo i naše protivljenje je u opštem i
javnom interesu Srbije .
4. Protivimo se i samom štetnom Nacrtu Izmena i dopuna zakona o
dobrobiti životinja. Nacrt je napravila radna grupa Ministarstva
poljoprivrede i zaštite životne sredine, tajno, bez učešća OCDs, a
naše naknadno uključenje čelnici Uprave za veterinu i Uprave za šume
Ministarstva poljoprivrede i zaštite životne sredine, imaju plan
neutralisati gore pomenutim amandmanima, po planu A a koji vraća u
naše živote regulativu iz 1991. godine i pre tog vremena. Ovo se
pokazalo nazadnim još tada i dovelo do realizacije velikog broja
promašenih investicija i do osiromašenja Srbije, sve u interesu
lokalnih bogataša u Srbiji, čija imovima je većinom nastala, ne kao
rezultat kvaliteta i kvantiteta njihovog rada, nego kao rezultat
podmićivanja vlasti. Na zalost, to i dalje postoji na svim nivoima,
horizontalno i vertikalno umrežene korupcije, kako u oblasti koja je u
ingerenciji Ministarstva poljoprivrede i zaštite životne sredine, tako
i u oblasti rada policije, inspekcije i javnih tužilaštava .
U potpisu i u nadi da cete odreagovati pozitivno i u skladu sa
zakonskim odredbama,
kabinet.info@minpolj.gov.rs; jasmina.vasiljevic@mup.gov.rs; office@minpolj.gov.rs; press@minpolj.gov.rs; dzivanovic@minpolj.gov.rs; zeljko.radosevic@minpolj.gov.rs; verica.petrovic@minpolj.gov.rs; zoran.rajic@minpolj.gov.rs; atila.juhas@minpolj.gov.rs; stana.bozovic@eko.minpolj.gov.rs; draganinjac@minpolj.gov.rs; sbb@kg.ac.rs; nada.miljus@gov.rs; sasha.markovic@gov.rs; momcilo.gajic@gov.rs; vetinsp@eunet.rs; regionalno.vr@gmail.com; blueoffice@gmail.com; regionalnatoplicki@gmail.com; coirleskovac@open.telekom.rs; okrugsombor@gmail.com; dragana.borskiokrug@gmail.com; rvi.beograd@minpolj.gov.rs; vetinspektsrem@neobee.net; oirvsinis@gmail.com; vetinski@gmail.com; jagodinaoffice@gmail.com; reg.kanc.pancevo@panet.rs;
regionalna.kancelarija019@gmail.com; veterinarska@muo-cacak.org.rs; vetinspekt@gmail.com; vetinfoks@gmail.com; regionalnava@gmail.com; regionalna.zr@gmail.com; vet.inspek@yahoo.com; vinspekcijapi@yahoo.com; operater1@gmail.com; zlatiborski@gmail.com; sdoperateri@gmail.com; ns.vet@eunet.rs; office@sepa.gov.rs; beograd@zzps.rs; nis@zzps.rs; maja.radosavljevic@zzps.rs; danko.jovic@zzps.rs; beoeko@beograd.gov.rs; ekolog@vojvodina.gov.rs; drzavni.sekretar@mduls.gov.rs; nenad.sarkocevic@mduls.gov.rs; office@deu.gov.rs; drzavna.uprava@mduls.gov.rs;sekretarijat@mduls.gov.rs; potpredsednik.kabinet@gov.rs; jparezanovic@gov.rs; infosluzba@parlament.rs; v.rackovic@parlament.rs; dmilivojevic@parlament.rs; ljiljana.zivkovic@parlament.rs; rajka.vukomanovic@parlament.rs; v.matic@parlament.rs; d.lazic@parlament.rs; a.saso@parlament.rs; radoje.cerovic@parlament.rs; mbasic@parlament.rs; a.djordjevic@parlament.rs; s.dedic@parlament.rs; nsrs@parlament.rs; sekretar@parlament.rs; vladimir.marinkovic@parlament.rs; shaipk@yahoo.com; dimitrovgrad@sns.org.rs; kragujevac@sns.org.rs; ana.filipovic.kg@gmail.com; office@poslanicka kancelarija.org; rakonjacv@ptt.rs; beronja.ljiljana@gmail.com; gosnsleskovac@gmail.com; goran.vukadinovic@parlament.rs; kancelarijanplo@gmail.com; enisimamovic@yahoo.com; pancevackiokrug@gmail.com; spspetrovac@gmail.com; vlaskastranka@hotmail.com; pirot@sns.org.rs; dritoni_b84@hotmail.com; pekzoltan63@gmail.com; zdravka2007@gmail.com; spssr.mitrovica@gmail.com; selena.trajkovic@surdulica.org.rs; ivan.karic.773@facebook.com; kontakt@zelenisrbije.org; info@zelenisrbije.org; predsednikvlade@gov.rs; kabinet@arandjelovac.rs; pupsnis@gmail.com; centrala@sda.rs; sda.sandzaka@gmail.com; pups.po.ns@gmail.com; snsvojvodina@gmail.com; nspenzioner@gmail.com; stevanmatic@open.telekom.rs
- THE World Health Organisation DEMANDS STRAY ANIMALS TO BE NEUTERED AND RELEASED AT THE VERY LEAST AND
- BY PROTECTION OF THE LAW IN ANY CIVILIZED COUNTRY TO BE TAKEN UP IN PUBLIC SHELTERS THAT FEED AND TAKE CARE OF THEM AND FIND PROPER FOREVER HOMES.
STOP BLOODY MASSACRE OF STRAY ANIMALS IN SERBIA,
STOP CHANGING the EXISTING ANIMAL WELFARE ACT FROM 2009 – APPLY IT INSTEAD!
Dear animal helpers and protectors from all over the world,
HELP US TO STOP BLOODY MASSACRE OF STRAY ANIMALS IN SERBIA
Every day, on the streets and in the state shelters of Serbia, healthy dogs and cats are killed in the most horrendous way or they are just left to die, without food and water, in small cages.
In Iran, dogs are killed with injection of acid in their veins….in Romania we have mass killings…
ALL THAT IS HAPPENING IN SERBIA, TOO!
Serbian municipalities hire private companies registered for disinfection and pest extermination to “CLEAN” streets from dogs and cats. Ones that are not killed, are infected with deadly diseases and left to die without food or water.
But Serbia has NO-KILL law. Citizens of Serbia try to protect animals and by prosecution of those who kill and abuse animals. But this is not in interest of the Government. The Government wants to change NO-KILL law and to LEGALIZE massive killings. If this happens – we cannot do anything anymore to protect stray animals!
With the proposed Law amendment, The Government of Serbia protects interests of a small group of corrupted people, who will take advantage of this change in the law to kill more animals and to sell them for experiments, prostitution with animals, dog fighting, illegal breeding – where female dogs are used till their last breath, for the sake of bloody profits.
Therefore, we are begging you, help Serbian animals and help us to protect them, by writing protest letter to all Government officials here in Serbia, and spread this bloody truth all over the world, with the slogan:
STOP BLOODY MASSACRE OF STRAY ANIMALS IN SERBIA,
STOP CHANGING the EXISTING ANIMAL WELFARE ACT FROM 2009 – APPLY IT INSTEAD!
https://www.facebook.com/Stefan.Bernhard.Eck.MEP?fref=ts
stefanbernhardeck@yahoo.de, stefan.eck@europarl.europa.eu
Deutschland
jan.albrecht@europarl.europa.eu, burkhard.balz@europarl.europa.eu, reimer.boege@europarl.europa.eu, elmar.brok@europarl.europa.eu, klaus.buchner@europarl.europa.eu, udo.bullmann@europarl.europa.eu, reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu, daniel.caspary@europarl.europa.eu, birgit.collin-langen@europarl.europa.eu, michael.cramer@europarl.europa.eu, fabio.demasi@europarl.europa.eu, albert.dess@europarl.europa.eu, stefan.eck@europarl.europa.eu, robert.dusek@europarl.europa.eu, cornelia.ernst@europarl.europa.eu ismail.ertug@europarl.europa.eu, markus.ferber@europarl.europa.eu, knut.fleckenstein@europarl.europa.eu, karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu, michael.gahler@europarl.europa.eu, evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu, jens.geier@europarl.europa.eu, arne.gericke@europarl.europa.eu, sven.giegold@europarl.europa.eu, jens.gieseke@europarl.europa.eu, ingeborg.graessle@europarl.europa.eu, matthias.groote@europarl.europa.eu, thomas.haendel@europarl.europa.eu, rebecca.harms@europarl.europa.eu, martin.haeusling@europarl.europa.eu, hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu, maria.heubuch@europarl.europa.eu, iris.hoffmann@europarl.europa.eu, monika.hohlmeier@europarl.europa.eu, peter.jahr@europarl.europa.eu, petra.kammerevert@europarl.europa.eu, sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu, franziska.keller@europarl.europa.eu, dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu, bernd.koelmel@europarl.europa.eu, dietmar.koester@europarl.europa.eu, constanze.krehl@europarl.europa.eu, werner.kuhn@europarl.europa.eu, alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu, bernd.lange@europarl.europa.eu, werner.langen@europarl.europa.eu, jo.leinen@europarl.europa.eu, peter.liese@europarl.europa.eu, arne.lietz@europarl.europa.eu, norbert.lins@europarl.europa.eu, barbara.lochbihler@europarl.europa.eu, sabine.loesing@europarl.europa.eu, bernd.lucke@europarl.europa.eu, david.mcallister@europarl.europa.eu, thomas.mann@europarl.europa.eu, gesine.meissner@europarl.europa.eu, susanne.melior@europarl.europa.eu, martina.michels@europarl.europa.eu, ulrike.mueller@europarl.europa.eu, norbert.neuser@europarl.europa.eu, angelika.niebler@europarl.europa.eu, maria.noichl@europarl.europa.eu, markus.pieper@europarl.europa.eu, marcus.pretzell@europarl.europa.eu, gabriele.preuss@europarl.europa.eu, godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu, julia.reda@europarl.europa.eu, terry.reintke@europarl.europa.eu, herbert.reul@europarl.europa.eu, ulrike.rodust@europarl.europa.eu, helmut.scholz@europarl.europa.eu, martin.schulz@europarl.europa.eu, sven.schulze@europarl.europa.eu, joachim.schuster@europarl.europa.eu, andreas.schwab@europarl.europa.eu, peter.simon@europarl.europa.eu, birgit.sippel@europarl.europa.eu, renate.sommer@europarl.europa.eu, martin.sonneborn@europarl.europa.eu, joachim.starbatty@europarl.europa.eu, jutta.steinruck@europarl.europa.eu, beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu, michael.theurer@europarl.europa.eu, ulrike.trebesius@europarl.europa.eu, helga.truepel@europarl.europa.eu, sabine.verheyen@europarl.europa.eu, udo.voigt@europarl.europa.eu, axel.voss@europarl.europa.eu, manfred.weber@europarl.europa.eu, jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu, martina.werner@europarl.europa.eu, kerstin.westphal@europarl.europa.eu, rainer.wieland@europarl.europa.eu, hermann.winkler@europarl.europa.eu, joachim.zeller@europarl.europa.eu, gabriele.zimmer@europarl.europa.eu
Austria
heinzk.becker@europarl.europa.eu, eugen.freund@europarl.europa.eu, karin.kadenbach@europarl.europa.eu, barbara.kappel@europarl.europa.eu, othmar.karas@europarl.europa.eu, elisabeth.koestinger@europarl.europa.eu, joerg.leichtfried@europarl.europa.eu, ulrike.lunacek@europarl.europa.eu, georg.mayer@europarl.europa.eu,angelika.mlinar@europarl.europa.eu, franz.obermayr@europarl.europa.eu, evelyn.regner@europarl.europa.eu, michel.reimon@europarl.europa.eu, paul.ruebig@europarl.europa.eu, claudia.schmidt@europarl.europa.eu, monika.vana@europarl.europa.eu, harald.vilimsky@europarl.europa.eu
France
alain.cadec@europarl.europa.eu, angelique.delahaye@europarl.europa.eu, arnaud.danjean@europarl.europa.eu, aymeric.chauprade@europarl.europa.eu, bernard.monot@europarl.europa.eu, brice.hortefeux@europarl.europa.eu, bruno.gollnisch@europarl.europa.eu, christine.revaultdallonnesbonnefoy@europarl.europa.eu, constance.legrip@europarl.europa.eu, dominique.bilde@europarl.europa.eu, dominique.martin@europarl.europa.eu, dominique.riquet@europarl.europa.eu, edouard.ferrand@europarl.europa.eu, edouard.martin@europarl.europa.eu, emmanuel.maurel@europarl.europa.eu, eric.andrieu@europarl.europa.eu, eva.joly@europarl.europa.eu, florian.philippot@europarl.europa.eu, francoise.grossetete@europarl.europa.eu, gilles.lebreton@europarl.europa.eu, guillaume.balas@europarl.europa.eu, jean.arthuis@europarl.europa.eu, jean-francois.jalkh@europarl.europa.eu, jean-luc.melenchon@europarl.europa.eu, jean-marie.cavada@europarl.europa.eu, jean-paul.denanot@europarl.europa.eu, joelle.bergeron@europarl.europa.eu, joelle.melin@europarl.europa.eu, jose.bove@europarl.europa.eu, karima.delli@europarl.europa.eu, louis.aliot@europarl.europa.eu, louis-joseph.manscour@europarl.europa.eu, marc.joulaud@europarl.europa.eu, marie-christine.arnautu@europarl.europa.eu, marie-christine.boutonnet@europarl.europa.eu, marie-christine.vergiat@europarl.europa.eu, maurice.ponga@europarl.europa.eu, michel.dantin@europarl.europa.eu, michele.rivasi@europarl.europa.eu, mireille.dornano@europarl.europa.eu, mylene.troszczynski@europarl.europa.eu, nadine.morano@europarl.europa.eu, nathalie.griesbeck@europarl.europa.eu, nicolas.bay@europarl.europa.eu, pascal.durand@europarl.europa.eu, patrick.lehyaric@europarl.europa.eu, pervenche.beres@europarl.europa.eu, philippe.loiseau@europarl.europa.eu, rachida.dati@europarl.europa.eu, renaud.muselier@europarl.europa.eu, robert.rochefort@europarl.europa.eu, sophie.montel@europarl.europa.eu, steeve.briois@europarl.europa.eu, sylvie.goddyn@europarl.europa.eu, sylvie.goulard@europarl.europa.eu, sylvie.guillaume@europarl.europa.eu, vincent.peillon@europarl.europa.eu, virginie.roziere@europarl.europa.eu, yannick.jadot@europarl.europa.eu, younous.omarjee@europarl.europa.eu
Great Britain (United Kingdom) and Northern Ireland
johnstuart.agnew@europarl.europa.eu, tim.aker@europarl.europa.eu, lucy.anderson@europarl.europa.eu, martina.anderson@europarl.europa.eu, jonathan.arnott@europarl.europa.eu, richard.ashworth@europarl.europa.eu, janice.atkinson@europarl.europa.eu, amjad.bashir@europarl.europa.eu, gerard.batten@europarl.europa.eu, catherine.bearder@europarl.europa.eu, louise.bours@europarl.europa.eu, philip.bradbourn@europarl.europa.eu, paul.brannen@europarl.europa.eu, david.campbellbannerman@europarl.europa.eu, james.carver@europarl.europa.eu, david.coburn@europarl.europa.eu, jane.collins@europarl.europa.eu, richard.corbett@europarl.europa.eu, seb.dance@europarl.europa.eu, william.dartmouth@europarl.europa.eu, nirj.deva@europarl.europa.eu, anneliese.dodds@europarl.europa.eu, diane.dodds@europarl.europa.eu, ian.duncan@europarl.europa.eu, bill.etheridge@europarl.europa.eu, Jill.evans@europarl.europa.eu, nigel.farage@europarl.europa.eu, raymond.finch@europarl.europa.eu, vicky.ford@europarl.europa.eu, jacqueline.foster@europarl.europa.eu, ashley.fox@europarl.europa.eu, nathan.gill@europarl.europa.eu, neena.gill@europarl.europa.eu, julie.girling@europarl.europa.eu, theresa.griffin@europarl.europa.eu, daniel.hannan@europarl.europa.eu, roger.helmer@europarl.europa.eu, mary.honeyball@europarl.europa.eu, mike.hookem@europarl.europa.eu, richard.howitt@europarl.europa.eu, ian.hudghton@europarl.europa.eu, diane.james@europarl.europa.eu, syed.kamall@europarl.europa.eu, sajjad.karim@europarl.europa.eu, afzal.khan@europarl.europa.eu, timothy.kirkhope@europarl.europa.eu, jude.kirton-darling@europarl.europa.eu, jean.lambert@europarl.europa.eu, andrew.lewer@europarl.europa.eu, linda.mcavan@europarl.europa.eu, emma.mcclarkin@europarl.europa.eu, anthea.mcintyre@europarl.europa.eu, david.martin@europarl.europa.eu, clare.moody@europarl.europa.eu, claude.moraes@europarl.europa.eu, james.nicholson@europarl.europa.eu, paul.nuttall@europarl-europa.eu, patrick.oflynn@europarl.europa.eu, margot.parker@europarl.europa.eu, julia.reid@europarl.europa.eu, molly.scottcato@europarl.europa.eu, jill.seymour@europarl.europa.eu, sion.simon@europarl.europa.eu, alyn.smith@europarl.europa.eu, catherine.stihler@europarl.europa.eu, kay.swinburne@europarl.europa.eu, charles.tannock@europarl.europa.eu, keith.taylor@europarl.europa.eu, derek.vaughan@europarl.europa.eu, geoffrey.vanorden@europarl.europa.eu, julie.ward@europarl.europa.eu, steven.woolfe@europarl.europa.eu
Republic of Ireland
lynn.boylan@europarl.europa.eu, matt.carthy@europarl.europa.eu, nessa.childers@europarl.europa.eu, deidre.clune@europarl.europa.eu, brian.crowley@europarl.europa.eu, lukeming.flanagan@europarl.europa.eu, marian.harkin@europarl.europa.eu, brian.hayes@europarl.europa.eu, sean.kelly@europarl.europa.eu, mairead.mcguinness@europarl.europa.eu, liadh.niriada@europarl.europa.eu
Netherlands
hans.vanbaalen@europarl.europa.eu, bas.belder@europarl.europa.eu, wim.vandecamp@europarl.europa.eu, peter.vandalen@europarl.europa.eu, gerben-jan.gerbrandy@europarl.europa.eu, marcel.degraaff@europarl.europa.eu, anja.hazekamp@europarl.europa.eu, jan.huitema@europarl.europa.eu, sophie.intvelt@europarl.europa.eu, esther.delange@europarl.europa.eu, hans.jansen@europarl.europa.eu, dennis.dejong@europarl.europa.eu, agnes.jongerius@europarl.europa.eu, jeroen.lenaers@europarl.europa.eu, vicky.maeijer@europarl.europa.eu, matthijs.vanmiltenburg@europarl.europa.eu, anne-marie.mineur@europarl.europa.eu, cora.vannieuwenhuizen@europarl.europa.eu, lambert.vannistelrooij@europarl.europa.eu, kati.piri@europarl.europa.eu, judith.sargentini@europarl.europa.eu, marietje.schaake@europarl.europa.eu, annie.schreijer-pierik@europarl.europa.eu, olaf.stuger@europarl.europa.eu, paul.tang@europarl.europa.eu, bas.eickhout@europarl.europa.eu
Belgium
gerolf.annemans@europarl.europa.eu, maria.arena@europarl.europa.eu, pascal.arimont@europarl.europa.eu, hugues.bayet@europarl.europa.eu, ivo.belet@europarl.europa.eu, philippe.debacker@europarl.europa.eu, mark.demesmaeker@europarl.europa.eu, gerard.deprez@europarl.europa.eu, louis.ide@europarl.europa.eu, philippe.lamberts@europarl.europa.eu, louis.michel@europarl.europa.eu, annemie.neyts-uyttebroeck@europarl.europa.eu, frederique.ries@europarl.europa.eu, claude.rolin@europarl.europa.eu, bart.staes@europarl.europa.eu, helga.stevens@europarl.europa.eu, marc.tarabella@europarl.europa.eu, marianne.thyssen@europarl.europa.eu, kathleen.vanbrempt@europarl.europa.eu, johan.vanovertveldt@europarl.europa.eu, guy.verhofstadt@europarl.europa.eu
Croatia
toninio.picula@europarl.europa.eu, biljana.borzan@europarl.europa.eu, ivan.jakovcic@europarl.europa.eu, ivana.maletic@europarl.europa.eu, marijana.petir@europarl.europa.eu, toninio.picula@europarl.europa.eu, andrej.plenkovic@europarl.europa.eu, jozo.rados@europarl.europa.eu, davor.skrlec@europarl.europa.eu, davor.stier@europarl.europa.eu, dubravka.suica@europarl.europa.eu, ruza.tomasic@europarl.europa.eu
Cyprus
takis.hadjigeorgiou@europarl.europa.eu, costas.mavrides@europarl.europa.eu, demetris.papadakis@europarl.europa.eu, christos.stylianides@europarl.europa.eu, neoklis.sylikiotis@europarl.europa.eu, eleni.theocharous@europarl.europa.eu
Denmark
margrete.auken@europarl.europa.eu, bendt.bendtsen@europarl.europa.eu, ole.christensen@europarl.europa.eu, jorn.dohrmann@europarl.europa.eu, rinaronja.kari@europarl.europa.eu, rikke.karlsson@europarl.europa.eu, jeppe.kofod@europarl.europa.eu, morten.messerschmidt@europarl.europa.eu, mortenhelveg.petersen@europarl.europa.eu, jens.rohde@europarl.europa.eu, christel.schaldemose@europarl.europa.eu, ulla.tornaes@europarl.europa.eu, anders.vistisen@europarl.europa.eu
Estonia (Estland)
andrus.ansip@europarl.europa.eu, kaja.kallas@europarl.europa.eu, tunne.kelam@europarl.europa.eu, marju.lauristin@europarl.europa.eu, indrek.tarand@europarl.europa.eu, yana.toom@europarl.europa.eu
Finland
jussi.halla-aho@europarl.europa.eu, heidi.hautala@europarl.europa.eu, liisa.jaakonsaari@europarl.europa.eu, anneli.jaateenmaki@europarl.europa.eu, miapetra.kumpula-natri@europarl.europa.eu, merja.kyllonen@europarl.europa.eu, sirpa.pietikainen@europarl.europa.eu, olli.rehn@europarl.europa.eu, petri.sarvamaa@europarl.europa.eu, sampo.terho@europarl.europa.eu, nils.torvalds@europarl.europa.eu, paavo.vayrynen@europarl.europa.eu, henna.virkkunen@europarl.europa.eu
Greece
nikos.androulakis@europarl.europa.eu, costas.chrysogonos@europarl.europa.eu, georgios.epitideios@europarl.europa.eu, lampros.fountoulis@europarl.europa.eu, emmanouil.glezos@europarl.europa.eu, giorgos.grammatikakis@europarl.europa.eu, eva.kaili@europarl.europa.eu, georgios.katrougkalos@europarl.europa.eu, manolis.kefalogiannis@europarl.europa.eu, kostadinka.kuneva@europarl.europa.eu, miltiadis.kyrkos@europarl.europa.eu, georgios.kyrtsos@europarl.europa.eu, notis.marias@europarl.europa.eu, konstantinos.papadakis@europarl.europa.eu, dimitrios.papadimoulis@europarl.europa.eu, sofia.sakorafa@europarl.europa.eu, maria.spyraki@europarl.europa.eu, eleytherios.synadinos@europarl.europa.eu, elissavet.vozemberg@europarl.europa.eu, theodoros.zagorakis@europarl.europa.eu, sotirios.zarianopoulos@europarl.eu
Italy
isabella.adinolfi@europarl.europa.eu, marco.affronte@europarl.europa.eu, laura.agea@europarl.europa.eu, daniela.aiuto@europarl.europa.eu, tiziana.beghin@europarl.europa.eu, brando.benifei@europarl.europa.eu, goffredo.bettini@europarl.europa.eu, maria.bizzotto@europarl.europa.eu, simona.bonafe@europarl.europa.eu, mario.borghezio@europarl.europa.eu, david.borelli@europarl.europa.eu, mercedes.bresso@europarl.europa.eu, renata.briano@europarl.europa.eu, gianluca.buonanno@europarl.europa.eu, nicola.caputo@europarl.europa.eu, fabiomassimo.castaldo@europarl.europa.eu, lorenzo.cesa@europarl.europa.eu, caterina.chinnici@europarl.europa.eu, salvatore.cicu@europarl.europa.eu, alberto.cirio@europarl.europa.eu, sergio.cofferati@europarl.europa.eu, lara.comi@europarl.europa.eu, ignazio.corrao@europarl.europa.eu, silvia.costa@europarl.europa.eu, andrea.cozzolino@europarl.europa.eu, rosa.damato@europarl.europa.eu, nicola.danti@europarl.europa.eu, paolo.decastro@europarl.europa.eu, isabella.demonte@europarl.europa.eu, herbert.dorfmann@europarl.europa.eu, eleonora.evi@europarl.europa.eu, laura.ferrara@europarl.europa.eu, raffaele.fitto@europarl.europa.eu, lorenzo.fontana@europarl.europa.eu, eleonora.forenza@europarl.europa.eu, elisabetta.gardini@europarl.europa.eu, enrico.gasbarra@europarl.europa.eu, elena.gentile@europarl.europa.eu, michela.giuffrida@europarl.europa.eu, roberto.gualtieri@europarl.europa.eu, kashetu.kyenge@europarl.europa.eu, giovanni.lavia@europarl.europa.eu, curzio.maltese@europarl.europa.eu, fulvio.martusciello@europarl.europa.eu, barbara.matera@europarl.europa.eu, giulia.moi@europarl.europa.eu, alessandra.moretti@europarl.europa.eu, luigi.morgano@europarl.europa.eu, alessia.mosca@europarl.europa.eu, alessandra.mussolini@europarl.europa.eu, pierantonio.panzeri@europarl.europa.eu, massimo.paolucci@europarl.europa.eu, aldo.patriciello@europarl.europa.eu, piernicola.pedicini@europarl.europa.eu, pina.picierno@europarl.europa.eu, gianni.pittella@europarl.europa.eu, salvatoredomenico.pogliese@europarl.europa.eu, massimiliano.salini@europarl.europa.eu, matteo.salvini@europarl.europa.eu, david.sassoli@europarl.europa.eu, elly.schlein@europarl.europa.eu, remo.sernagiotto@europarl.europa.eu, renato.soru@europarl.europa.eu, barbara.spinelli@europarl.europa.eu, antonio.tajani@europarl.europa.eu, dario.tamburrano@europarl.europa.eu, patrizia.toia@europarl.europa.eu, giovanni.toti@europarl.europa.eu, marco.valli@europarl.europa.eu, daniele.viotti@europarl.europa.eu, marco.zanni@europarl.europa.eu, flavio.zanonato@europarl.europa.eu, marco.zullo@europarl.europa.eu
Latvia (Letland)
valdis.dombrovskis@europarl.europa.eu, iveta.grigule@europarl.europa.eu, sandra.kalniete@europarl.europa.eu, krisjanis.karins@europarl.europa.eu, andrejs.mamikins@europarl.europa.eu, artis.pabriks@europarl.europa.eu, tatjana.zdanoka@europarl.europa.eu, roberts.zile@europarl.europa.eu
Lithuania (Litauen)
petras.austrevicius@europarl.europa.eu, zigmantas.balcytis@europarl.europa.eu, vilija.blinkeviciute@europarl.europa.eu, antanas.guoga@europarl.europa.eu, gabrielius.landsbergis@europarl.europa.eu, valentinas.mazuronis@europarl.europa.eu, rolandas.paksas@europarl.europa.eu, bronis.rope@europarl.europa.eu, algirdas.saudargas@europarl.europa.eu, valdemar.tomasevski@europarl.europa.eu, viktor.uspaskich@europarl.europa.eu
Poland
michal.boni@europarl.europa.eu, jerzy.buzek@europarl.europa.eu, ryszard.czarnecki@europarl.europa.eu, andrzej.duda@europarl.euorpa.eu, anna.fotyga@europarl.europa.eu, adam.giereck@europarl.europa.eu, lidiajohanna.geringerdeoedenberg@europarl.europa.eu, beata.gosiewska@europarl.europa.eu, andrej.grzyb@europarl.europa.eu, marekjozef.grobarczyk@europarl.europa.eu, krysztof.hetman@europarl.europa.eu, danuta.huebner@europarl.europa.eu, danuta.jazlowiecka@europarl.europa.eu, marek.jurek@europarl.europa.eu, robertjaroslaw.iwasciewicz@europarl.europa.eu, dawid.jackiewicz@europarl.europa.eu, jaroslaw.kalinowski@europarl.europa.eu, karol.karski@europarl.europa.eu, janusz.korwin-mikke@europarl.europa.eu, agnieszka.kozlowska-rajewicz@europarl.europa.eu, zdzislaw.krasnodebski@europarl.europa.eu, barbara.kudrycka@europarl.europa.eu, zbigniew.kuzmiuk@europarl.europa.eu, ryszardantoni.legutko@europarl.europa.eu, janusz.lewandowski@europarl.europa.eu, boguslaw.liberadzki@europarl.europa.eu, krystyna.lybacka@europarl.europa.eu, elzbieta.lukacijewska@europarl.europa.eu, michal.marusik@europarl.europa.eu, jan.olbrycht@europarl.europa.eu, stanislaw.ozog@europarl.europa.eu, boleslaw.piecha@europarl.europa.eu, miroslaw.piotrowski@europarl.europa.eu, julia.pitera@europarl.europa.eu, marek.plura@europarl.europa.eu, tomasz.poreba@europarl.europa.eu, dariusz.rosati@europarl.europa.eu, jacek.saryusz-wolski@europarl.europa.eu, adam.szejnfeld@europarl.europa.eu, roza.thun@europarl.europa.eu, bogdan.wenta@europarl.europa.eu, kasmierzjmichal.ujazdowski@europarl.europa.eu, jaroslaw.walesa@europarl.europa.eu, jadwiga.wisniewska@europarl.europa.eu, janusz.wojciechowski@europarl.europa.eu, bogdan.zdrojewski@europarl.europa.eu, kosma.zlotowski@europarl.europa.eu, janusz.zempke@europarl.europa.eu, stanislaw.zoltek@europarl.europa.eu, tadeuz.zwiefka@europarl.europa.eu
Princess Maja von Hohenzollern / Sascha Theel - Videobotschaft von Maja Prinzessin von Hohenzollern an den Bürgermeister von Belgrad, Herrn Sinisa Mali. Die serbische Regierung plant eine verschlechternde Änderung ihres Tierschutzgesetzes, wonach Straßentiere getötet werden sollen. Befürchtet werden dann zukünftig Massentötungen und Misshandlungen von Straßenhunden und -katzen, wie wir sie aus Rumänien kennen. Maja von Hohenzollern wendet sich an den Bürgermeister von Serbien mit der eindringlichen Bitte, diese Gesetzesänderung nicht vorzunehmen und dafür besser auf humane und effektive Methoden im Umgang mit Straßentieren zu setzen. Sie plädiert für "Neuter & Release"-Programme zur effektiven Kontrolle der Population und rät, besser Adoptionsprogramme für Straßentiere zu fördern, statt deren kaltblütige Ermordung. Im Falle einer Massentötung von unschuldigen Straßenhunden warnt sie vor den möglichen schwerwiegenden Image-Schäden für Serbien und den direkten Auswirkungen auf die Wirtschaft, den Tourismus und die Bevölkerung des Landes.
https://www.youtube.com/watch?v=5DUr4eGq1yE